Bürgermeister gratulierte neuen Amtsleiter*innen

(v.r.) Bürgermeister Mario Dahm mit Denis Dückert und Markus Henkel.

(v.r.) Bürgermeister Mario Dahm mit Denis Dückert und Markus Henkel.

(12.7.2022, ms) Drei Neubesetzungen hatte der Rat der Stadt Hennef in seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien zugestimmt. Bürgermeister Mario Dahm bestellte Denis Dückert zur Fachbereichsleiterin im „Fachbereich Stadtentwicklung/Liegenschaften“, Markus Henkel zum Leiter des Amtes für „Bauordnung und Untere Denkmalbehörde“ sowie Karin Nikolaizik zur Leiterin des Rechnungsprüfungsamtes.

Denis Dückert, die seit dem 1. Dezember 2019 die „Abteilung für Wirtschaftsförderung und Tourismus“ leitete, ist gespannt auf ihr neues Amt: „Auf die Aufgaben und Herausforderungen der Fachbereichsleitung „Liegenschaften, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung und Tourismus“ freue ich mich sehr, da ich es als spannende Aufgabe ansehe die Stadt Hennef als starken und interessanten Standort zu etablieren und seine Stärken herauszuarbeiten und weiterzuentwickeln.“

Auch Markus Henkel freut sich auf die neuen Aufgaben. „Insbesondere möchte ich zurück zu einem serviceorientierten Amt, das entsprechend strukturiert und personell ausgestattet, mit Bürger*innen und Antragsteller*innen auch in schwierigen Situationen versucht, ehrliche und lösungsorientierte Wege zu gehen. Mit Blick auf die sich ständig ändernden Anforderungen im Bauwesen und sich immer wieder ändernden Vorgaben der Bauordnung samt Nebengesetzen und Verordnungen ein spannendes Betätigungsfeld,“ so Henkel.

Karin Nikolaizik ist seit 1990 bei der Stadt Hennef und nach Stationen in der Förderung, den Liegenschaften und dem Verwaltungsbereich des Stadtplanungsamtes seit Mai 2021 als Verwaltungsprüferin im Rechnungsprüfungsamt tätig. „Als Leiterin des Rechnungsprüfungsamtes habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Arbeit des Rechnungsprüfungsamtes zukünftig stärker service- und risikoorientiert auszurichten, indem wir nicht mehr nur abgeschlossene Vorgänge prüfen, sondern verstärkt die Prozesse und Arbeitsabläufe betrachten, um Risiken und Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und zu deren Behebung beizutragen, bevor Fehler gemacht werden“, sagte Karin Nikolaizik.