Hennefer Leuchttürme helfen bei Katastrophen

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(dmg) Anlaufstelle bei Katastrophen – das sind die Hennefer Leuchttürme. Sie werden ab Dezember bei längeren und außergewöhnlichen Notsituationen geöffnet. Zum Beispiel bei einem langen, großflächigen Stromausfall. Hier sollen Bürger*innen Informationen erhalten, Ansprechpartner*innen der Stadtverwaltung und Hilfe finden oder einen Notruf absetzen können. Über Hennef verteilt gibt es acht Leuchttürme, die über eine Notstromversorgung und ausfallsichere Kommunikationsmittel verfügen. Die Adressen findet man auf www.hennef.de/leuchtturm. Im Rathaus bekommt man einen Handzettel mit allen Adressen, außerdem einen Flyer mit nützlichen Infos zur Selbstvorsorge.

Dies sind die Hennefer Leuchttürme:

  • Leuchtturm Rathaus Hennef, Frankfurter Straße 97 
  • Leuchtturm Halle Meiersheide, Meiersheide 20 
  • Leuchtturm Grundschule Uckerath, Finkenweg 25 
  • Leuchtturm Feuerwehrhaus Söven, Sövener Straße 
  • Leuchtturm Feuerwehrhaus Happerschoß, Am Schmalen Patt 30 
  • Leuchtturm Feuerwehrhaus Uckerath, Am Markt 2 
  • Leuchtturm Feuerwehrhaus Stadt Blankenberg, Scheurengarten 6 
  • Leuchtturm Feuerwache Hennef, Theodor-Heuss-Allee 5 

Wichtig: Die Leuchttürme sind Anlaufstellen der Stadtverwaltung und bieten keine Möglichkeit, sich dauerhaft aufzuhalten, zu übernachten oder Lebensmittel auszugeben. Wenn es zum Beispiel einen lang andauernden und flächendeckenden Ausfall der Strom- oder Gasversorgung gibt, sind sehr viele Menschen betroffen. Stadt und Rettungsdienste können sich dann nur um absolute Notfälle kümmern. Jede*r Bürger*in muss daher auch selbst Vorsorge treffen. Zum Beispiel: Vorräte anlegen. Tipps dazu findet man ebenfalls auf www.hennef.de/leuchtturm

Meldung vom 15.11.2022