Speed-Debating: Schüler trafen auf Experten

Bürgermeister Klaus Pipke (2.v.l., 2. Reihe) eröffnete das zweite Speed-Debating.

Bürgermeister Klaus Pipke (2.v.l., 2. Reihe) eröffnete das zweite Speed-Debating.

Bürgermeister Klaus Pipke (rechts) im Gespräch mit den Schülern.

Bürgermeister Klaus Pipke (rechts) im Gespräch mit den Schülern.

Der Beigeordnete Martin Herkt (rechts) und Uschi Yogeswhar (links) von der Kinder- und Jugendstiftung Hennef sprechen mit den Schülern.

Der Beigeordnete Martin Herkt (rechts) und Uschi Yogeswhar (links) von der Kinder- und Jugendstiftung Hennef sprechen mit den Schülern.

Der Erste Beigeordnete Michael Walter beantwortet die Fragen der Schülerinnen.

Der Erste Beigeordnete Michael Walter beantwortet die Fragen der Schülerinnen.

30 Expertinnen und Experten diskutierten mit den Jugendlichen.

30 Expertinnen und Experten diskutierten mit den Jugendlichen.

(5.3.2020, ms) „Ich bin gespannt auf Eure Meinungen, Gedanken und Ideen.“ Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Klaus Pipke die rund 41 Jungendlichen zum zweiten Speed-Debating in der Meys Fabrik. Sie konnten den insgesamt 30 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik, verschiedenen Vereinen, Institutionen und Stadtverwaltung Fragen stellen und Vorschläge diskutieren. Dazu hatten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen acht bis zehn pro Expertin oder Experte fünf Minuten Zeit. Organisiert hatte die vierstündige Veranstaltung das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Hennef in Kooperation mit der Kinder- und Jugendstiftung Hennef. 

Ziel der Veranstaltung

Ziel dieser Veranstaltung war es, Jugendlichen kommunale und regionale Zusammenhänge zu verdeutlichen und den Erwachsenen jugendliche Sichtweisen, Interessen und Ideen nahe zu bringen. Weitere Ziele waren, die Kommunikationsfähigkeit der Jugendlichen zu erweitern, Schwellenängste der Schülerinnen und Schüler im Dialog mit erwachsenen Entscheidungsträgern abzubauen, den Erwachsenen einen Perspektivwechsel auf die Sicht der jüngeren Generationen in Hennef zu ermöglichen und ihnen Wertschätzung zu signalisieren.
Für Schülerinnen und Schüler, die über den Austausch von fünf Minuten hinaus Gesprächsbedarf hatten, stellten die Erwachsenen einen „Gesprächsgutschein“ aus, mit dem sie zu einem weiterem Austausch einluden. Umgekehrt galt das auch. Schülerinnen und Schüler teilten ebenfalls „Gesprächsgutscheine“ an die Expertinnen und Experten aus.

Teilnehmende Schulen 

  • Gesamtschule Hennef-West
  • Gesamtschule Hennef Meiersheide 
  • Städtisches Gymnasium Hennef
  • Kunstkolleg Hennef
  • Carl-Reuter-Berufskolleg
  • CJG St. Ansgar Berufsschule
  • Schule in der Geisbach