„Galerie im Foyer wird“ virtuell: TRIFOLIUM stellt aus

Video: TRIFOLIUM. 3 Künstler*innen des KUNST-WERKs stellen aus

Screenshot - TRIFOLIUM. 3 Künstler*innen des KUNST-WERKs stellen aus

Screenshot - TRIFOLIUM. 3 Künstler*innen des KUNST-WERKs stellen aus

(24.11.2020, dmg) Corona ändert die Bedingungen: Die in der „Galerie im Foyer“ des Rathauses für Dezember 2020 geplante Ausstellung „TRIFOLIUM. 3 Künstler*innen des KUNST-WERKs stellen aus“ wird ins WWW verlagert. Die Bilder von Ulrike Biermann, Michael Liss und Ursula Novotny Schmandt der Ateliergemeinschaft KUNST-WERK in der Hennefer Gartenstraße sind nun nicht an den Wänden im Rathaus zu sehen, sondern im Video-Kanal der Stadt unter youtu.be/hv4AHvdwRTg, auf Facebook unter www.facebook.com/hennef.meine.stadt sowie direkt hier auf der Website. 

Ursprünglich sollte die Ausstellung vom 7. Dezember 2020 bis zum 8. Januar 2021 stattfinden. Das Video bleibt es auch über den ursprünglich geplanten Zeitraum hinaus online.

Das Ausstellungsprogramm in der „Galerie im Foyer“ ruht derweil und wird erst wieder aufgenommen, wenn es die Pandemie-Situation wieder zulässt.

Die Künstler*innen

  • Ulrike Biermann hat Kunst und Mathematik an der Universität Bonn studiert, sie arbeitet als Kunstlehrerin. Sie hat den KünstlerTreffHennef gegründet und ist, wie die beiden Mitaussteller Teil der Ateliergemeinschaft KUNST-WERK in Hennef. Sie hat ihre Gemälde bereits seit 1980 in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Der Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens liegt in der Acrylmalerei. Mit klaren Farben, bevorzugt Blau-, aber auch Gelb- und Rottönen, schafft sie sehr emotionale Bilder: „Seelenlandschaften“. 
  • Michael Liss hat unter anderem Kunstgeschichte studiert und ist Lehrer für Kunst, Technik und Religion und war Meisterschüler an der Kunstakademie Düsseldorf. 
  • Ursula Novotny-Schmandt, 1953 geboren, studierte unter anderem Kunstgeschichte und Ethnologie und hat eine tanz- und theaterpädagogische Ausbildung. Nach einer beruflichen Tätigkeit als Lehrerin in den Bereichen Literatur, Kunst und Darstellen und Gestalten widmet sie sich seit 2019 ausschließlich der Kunst: „In meiner Kunst verarbeite ich persönliche Eindrücke und Wahrnehmungen der sich immer stärkeren Entfremdung des modernen Menschen von Natur und Umwelt, von anderen Menschen und letztlich sich selbst. Künstlerisch sprechen mich Naturmaterialien wie Holz und Stein an, die ich in Skulpturen meiner eigenen Vorstellungen und Ideen verwandle. Meine Auseinandersetzung mit ethnologischen Themen wie Schöpfungsmythen und deren künstlerischem Ausdruck in verschiedenen Völkern und Kulturen, wie der australischen Aborigines, zeigt sich in meist spirituellen Bildern.“