Bürgermeister begrüßte Getränkelogistiker Trinks

Offizielle Eröffnung (v.l.): Bürgermeister Mario Dahm, Michael Stadlmann, Stephan Fahrig und Frank Heine.

Offizielle Eröffnung (v.l.): Bürgermeister Mario Dahm, Michael Stadlmann, Stephan Fahrig und Frank Heine.

Viele Gäste und Mitarbeiter*innen kamen zur offiziellen Eröffnung.

Viele Gäste und Mitarbeiter*innen kamen zur offiziellen Eröffnung.

Bürgermeister Mario Dahm (links) heißt Trinks willkommen in Hennef.

Bürgermeister Mario Dahm (links) heißt Trinks willkommen in Hennef.

Führung durch das Lager.

Führung durch das Lager.

Das Lager draußen.

Das Lager draußen.

(15.9.2022, ms) Ein herzliche Willkommen richtete Bürgermeister Mario Dahm an die Mitarbeiter*innen der „Trinks GmbH“, die mit einem großen Fest die offizielle Eröffnung der neuen Unternehmenszentrale feierten. Die „Trinks GmbH“, eines der großen deutschen Getränkelogistikunternehmen, verlegte seine Firmenzentrale von Goslar nach Hennef, ins Gewerbegebiet West. Dazu baute Trinks das ehemalige Gebäude der „WIFA Getränke-Logistik GmbH & Co. KG“ zu einem modernen Gebäude um. In der neuen Unternehmenszentrale sind Geschäftsführung und Verwaltung untergebracht. „Ich freue mich, dass die Trinks GmbH Hennef als Standort für die neue Zentrale ausgewählt hat. Das stärkt den attraktiven Wirtschaftsstandort Hennef weiter und schafft Arbeitsplätze“, sagte Bürgermeister Mario Dahm in seinem Grußwort. Das Unternehmen stellten Michael Stadlmann, CEO der Trinks Gruppe, und Stephan Fahrig, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Trinks Gruppe, vor. Frank Heine, Architekt des Gebäudes, sprach über den Umbau und die Sanierung der Bestandsimmobilie in ein energieeffizientes, nachhaltiges Gebäude.

Die Trinks-Gruppe verfügt bundesweit über 16 Niederlassungen. Von mehr als 1,5 Milliarden Flaschen, die Trinks nach eigenen Angaben jährlich feinsortiert, entfallen rund 176 Millionen auf den Standort in Hennef. Rund 50 Lkw verlassen hier täglich den Hof, um Lebensmitteleinzelhandels- und Getränkefachmärkte im Umkreis von 100 bis 120 Kilometern mit Getränken zu versorgen.