- Startseite
- /
- Klima: Startseite
- /
- Klima: Klimaschutz und Energiewende
Ziel der kommunalen Wärmeplanug ist es, eine verlässliche, kostengünstige und von fossilen Rohstoffen unabhängige Wärmeversorgung zu planen, was mit dem Wärmeplanungsgesetz seit dem 1. Januar 2024 für alle Kommunen in Deutschland verpflichtend ist, und bis 2045 in Hennef umzusetzen. Das soll allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Orientierung und Planungssicherheit geben soll. Alle relevanten Akteure, wie Energieversorger, Wohnungsbaugesellschaften oder potenzielle Abwärmelieferanten, sind mit in den Planungsprozess eingebunden. Erste Ergebnisse gibt es voraussichtlich im November 2024 im Rahmen eines Bürger*innen-Forums.
Zur Finanzierung der kommunalen Wärmeplanung hat sich die Stadt Hennef bereits frühzeitig umfangreiche Bundesfördermittel der Nationalen Klimaschutz-Initiative (NKI) gesichert. Die Planungsleistungen wurden bei der Netzgesellschaft Rhein-Sieg Netz GmbH beauftragt, die wiederum von ihrer Muttergesellschaft, der rhenag Rheinische Energie AG, sowie dem Beratungsunternehmen evety GmbH unterstützt wird. Durch die Kombination von Vor-Ort-Kenntnissen der Energielandschaft, Fachexpertise im Netzbereich, Erfahrungen in der Wärmeplanung sowie Projektmanagement ist eine umsetzbare Wärmeplanung sichergestellt.
Ziel der kommunalen Wärmeplanug ist es, eine verlässliche, kostengünstige und von fossilen Rohstoffen unabhängige Wärmeversorgung zu planen, was mit dem Wärmeplanungsgesetz seit dem 1. Januar 2024 für alle Kommunen in Deutschland verpflichtend ist, und bis 2045 in Hennef umzusetzen. Das soll allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Orientierung und Planungssicherheit geben soll. Alle relevanten Akteure, wie Energieversorger, Wohnungsbaugesellschaften oder potenzielle Abwärmelieferanten, sind mit in den Planungsprozess eingebunden. Erste Ergebnisse gibt es voraussichtlich im November 2024 im Rahmen eines Bürger*innen-Forums.
Zur Finanzierung der kommunalen Wärmeplanung hat sich die Stadt Hennef bereits frühzeitig umfangreiche Bundesfördermittel der Nationalen Klimaschutz-Initiative (NKI) gesichert. Die Planungsleistungen wurden bei der Netzgesellschaft Rhein-Sieg Netz GmbH beauftragt, die wiederum von ihrer Muttergesellschaft, der rhenag Rheinische Energie AG, sowie dem Beratungsunternehmen evety GmbH unterstützt wird. Durch die Kombination von Vor-Ort-Kenntnissen der Energielandschaft, Fachexpertise im Netzbereich, Erfahrungen in der Wärmeplanung sowie Projektmanagement ist eine umsetzbare Wärmeplanung sichergestellt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc.
Der Ausschuss für Umweltschutz, Dorfentwicklung und Denkmalpflege des Hennefer Stadtrates hat am 17.09.2013 die Stadtverwaltung beauftragt, ein Integriertes Kommunales Klimaschutzkonzept (IKK) zu erstellen. Das Konzpt wurde dem Ausschuss 2016 vorgelegt und am 27.06.2016 vom Stadtrat beschlossen. Das Klimaschutzkonzept dient als strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzanstrengungen und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Es zeigt den Entscheidungsträgern auf, welche technischen und wirtschaftlichen CO2-Minderungspotenziale bestehen und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen, um CO2-Emissionen einzusparen und Energieverbräuche zu senken. Gleichzeitig sind im Konzept Ziele zur Minderung der CO2-Emissionen festgelegt und beschrieben, wie die Erfüllung dieser Ziele weiter verfolgt werden können.
Die Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert. Das Förderkennzeichen lautet: 03K00837. Weitere Infos: Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums und Projektträger Jülich.