Arbeit der Inklusions-Kommission geht weiter

Die neue Inklusions-Kommission mit ihrer Sprecherin Veronika Herchenbach-Herweg (2.v.r.) und der stellvertretenden Sprecherin Christa Große Winkelsett (rechts).

Die neue Inklusions-Kommission mit ihrer Sprecherin Veronika Herchenbach-Herweg (2.v.r.) und der stellvertretenden Sprecherin Christa Große Winkelsett (rechts).

(21.9.2021, ms) Die Arbeit der Inklusions-Kommission geht weiter. Denn der Rat der Stadt Hennef hat in seiner ersten Sitzung nach den Kommunalwahlen am 9. November 2020 beschlossen, die Inklusions-Kommission neu zu besetzen. Die Fraktionen des Rates haben je zwei bis drei Mitglieder in die Kommission entsendet. In der konstituierenden Sitzung wählen die Mitglieder Veronika Herchenbach-Herweg zur Sprecherin, ihre Stellvertreterin ist Christa Große Winkelsett.

Die Inklusions-Kommission begleitet die im „Aktionsplan Hennef inklusiv“ beschriebenen Projekte und einzelnen Schritte in Richtung inklusive Stadtgesellschaft. Darüber hinaus berät die Kommission auch weitere Vorschläge und Ideen zur Inklusion und überprüft, ob Projekte umgesetzt worden sind. In diesem Jahr beschäftigt sich die Kommission mit der Fortschreibung des Aktionsplanes.

Start des Inklusionsprozesses in Hennef

Begonnen hat der Inklusionsprozess im März 2016. In mehreren Arbeitskreisen wurde der „Aktionsplan Hennef inklusiv“ erarbeitet, der 2017 vom Stadtrat beschlossen und im April 2018 veröffentlicht wurde. Der Plan liegt auch in einer Version in Leichter Sprache vor: https://www.hennef.de/fileadmin/user_upload/dokumente/downloads/Inklusion/Aktionsplan-Inklusion-Hennef.pdf.