Sanierung der Geistinger Synagoge

Gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitales des Landes Nordrhein-Westfalen.

Gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitales des Landes Nordrhein-Westfalen.

(ms) Das ist eine gute Nachricht. Das „Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitales des Landes Nordrhein-Westfalen“ fördert die Sanierung der Mauerreste der Geistinger Synagoge an der Sövener Straße 7 mit 105.000 Euro. „Ziel der Landesregierung ist es, durch Denkmalschutz und Denkmalpflege das baukulturelle, archäologische und paläontologische Erbe Nordrhein-Westfalens zu erhalten. Die Gewährung der Zuwendung dient dem langfristigen Erhalt des Denkmals“, heißt es im Zuwendungsbescheid der Bezirksregierung Köln. Insgesamt kostet die Sanierung rund 350.000 Euro. Damit übernimmt das Land NRW 30 Prozent der Gesamtkosten, 70 Prozent die Stadt Hennef. Die Sanierung der Geistinger Synagoge startet im September.

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Meldung vom 11.7.2023, aktualisiert am 7.8.2023