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Niemand soll ausgegrenzt werden.
Jeder soll dazugehören und mitmachen.
Das ist Inklusion.
Im Jahr 2009 hat Hennef damit begonnen:
Damals hat unser Projekt Inklusion begonnen.
Zuerst in Schulen und Kindergärten.
Im Jahr 2010 haben die Sportvereine mitgemacht.
Seitdem geht es immer weiter.
Denn der Stadtrat hat im Jahr 2014 beschlossen:
Inklusion soll in ganz Hennef passieren.
Alle Menschen sollen an allem teilhaben können.
Das Ziel ist:
Alle Menschen sollen am Leben in Hennef mitmachen können.
Egal welche Probleme sie haben.
Niemand soll
Aber wie schafft man das?
Man braucht einen Plan.
Stabs-Stelle Inklusion ist ein Büro in der Stadterwaltung,
dass sich um Inklusion kümmert.
Das Büro hat mit vielen anderen zusammen einen Plan gemacht.
In dem Plan steht,
wie Inklusion in Hennef gemacht werden kann.
Im Jahr 2017 war der Plan fertig.
Der Plan heißt: Aktions-Plan Hennef inklusiv.
Den Aktions-Plan gibt es auch in Leichter Sprache.
Im Aktions-Plan stehen alle Ideen für die Inklusion in Hennef.
Die Ideen sollen in den nächsten Jahren umgesetzt werden.
Manche Ideen können schnell umgesetzt werden.
Manche Ideen brauchen viele Jahre.
Der Stadtrat soll prüfen,
was schon gemacht worden ist.
Der Stadtrat hat Leute bestimmt,
die den Plan überwachen.
Die Leute treffen sich in der Inklusions-Kommission.
Sie treffen sich fünf Mal im Jahr.
Dort stellen sie Frage und sprechen miteinander:
Wer die Leute in der Kommission sind
und wann sie sich treffen,
steht im Info-System vom Stadtrat.
Info-System vom Stadtrat ist hier:
https://sessionnet.krz.de/hennef/bi/info.asp.
Die Seite ist nicht in leichter Sprache.
Infos zu der Stabsstelle Inklusion / Älterwerden der Stadt
findet man auf der Seite
http://www.hennefde/rathaus/inklusion.
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