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… aus und um Hennef wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Umweltamtes der Stadt Hennef gepflegt. Hier wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, sich über aktuelle und heiß diskutierte Themen, wie zum Beispiel Fluglärm, sowie über grundsätzliche Fragen, beispielsweise zur Baumschutzsatzung, zum Landschaftsschutzgebiet oder einfach über Zuständigkeiten zu informieren. Wir hoffen, dass Sie schnell die entsprechende Antwort auf Ihre Frage finden. Sollte das einmal nicht der Fall sein, können Sie sich per E-Mail, Telefon, Fax oder zu den Besuchszeiten persönlich an uns wenden.
Unter dem Dach des Vereins Agenda 21 der Stadt Hennef engagieren sich Bürger der Stadt. Sie erarbeiten Projekte und Zielsetzungen zu den verschiedenen Themen unter dem Aspekt Nachhaltigkeit. Unterstützt wird der Vereinsvorstand durch den Agenda-Beirat, der sich aus Vertretern verschiedener Gruppen der Stadt Hennef zusammensetzt. Lokale Agenda 21 ist aktive Bürgerbeteiligung, und die lebt von der Beteiligung der Bürger. Weitere Informationen unter www.agenda21-hennef.de
Umweltamt der Stadt Hennef
Rathaus der Stadt Hennef
Frankfurter Straße 97
53773 Hennef
Johannes Oppermann (j.oppermann@hennef.de)
Dipl.-Ing. Landschaftsplanung
Amtsleiter
Telefon: 0 22 42 888 314
Zi.-Nr.: 2.45
Maximillian Lörch (Maximilian.Loerch@hennef.de)
Umwelt- und Naturschutz, Baumschutzsatzung
Telefon: 0 22 42 888 304
Zi.-Nr.: 2.41
Marion Holschbach (m.holschbach@hennef.de)
Umwelt- und Naturschutz, Allg. Verwaltung
Telefon: 0 22 42 888 306
Zi.-Nr. 2.43
Wilhelm Bongartz (wilhelm.bongartz@hennef.de)
Friedhofswesen
Telefon: 0 22 42 888 302
Zi.-Nr.: 2.42
Andrea Kurenbach (andrea.kurenbach@hennef.de)
Wald und Forst, Umwelt- und Naturschutz
Telefon: 0 22 42 888 315
Zi.-Nr.: 2.44
Matthias Ennenbach (matthias.ennenbach@hennef.de)
B.Ing. Landschaftsbau
Öffentliche Grünflächen
Telefon: 02242 888 702
Zi-Nr. 2.43
Sebastian Mittler (sebastian.mittler@hennef.de)
Forstwirt
FLL-zertifizierter Baumkontrolleur
Städtische Waldflächen, Erholungsinfrastruktur, Umweltpädagogik
Telefon: 022 42 888 476
Zi-Nr. 2.41
Nicole Josko (nicole.josko@hennef.de)
Friedhofswesen, Grünflächen auf Friedhöfen, Heimatvereine
Tel.: 02242 888 303
Zi-Nr. 2.42
Roman Läpke (Roman.Laepke@hennef.de und klimaschutz@hennef.de)
Klimaschutzmanager
Tel.: 02242 888-199
Zi-Nr. 2.44
Sarah Einheuser (sarah.einheuser@hennef.de und klimaschutz@hennef.de)
Klimaschutzmanagerin
Tel.: 02242 888 209
Zi-Nr. 2.44
Karen Busche (Karen.Busche@hennef.de)
Klimaanpassungsmanagerin
Tel.: 02242 888 469
Im Juni 2012 ist Hennef als „Fairtrade Town“ ausgezeichnet worden. Manfred Holz von TransFair Deutschland überreichte das Fair-Trade-Sigel an den damaligen Bürgermeister Klaus Pipke und Regina Osterhaus-Ehm, Vorsitzende der Agenda 21 der Stadt Hennef.
Ziel des fairen Handels ist, die Produktionsbedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern, Kleinbauern langfristige Handelsbeziehungen zu ermöglichen und die Umwelt zu schützen. Die Kriterien für eine Fairtrade-Stadt beziehen sich vor allem darauf, in welcher Weise und Menge fair gehandelte Produkte in einer Stadt gehandelt und verwendet werden. Alle fünf Kriterien wurden von Hennef erfüllt:
Wie es das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, die nachgeordnete Verpackungsvorordnung sowie hierauf aufbauende Verträge vorsehen, wird Altglas als wertvoller Sekundärrohstoff gesammelt und einer Wiederverwertung zugeführt.
Für die Glassammlung ist das Duale System Deutschland (DSD) verantwortlich, die eigenständig in Abstimmung mit der Stadt Hennef Sammelcontainer aufstellt und regelmäßig leert. Zuständig für die Entleerung ist die Firma Remondis (Herr Müller, Tel. 0228 / 76 66 612).
Bei der Auswahl der Standorte ist zum einen gute Erreichbarkeit und Verbrauchernähe, aber auch ein hinsichtlich Emission und Erscheinungsbild möglichst konfliktreduziertes Umfeld von Bedeutung, was naturgemäß nicht immer einfach ist. Um insbesondere die Lärmbelastungen für die Anlieger zu reduzieren, sind die angegebenen Einwurfzeiten unbedingt einzuhalten:
Sonn- und Feiertage sowie
an Werktagen zwischen 20.00 – 7.00 Uhr.
Altglas ist heute der wichtigste Bestandteil neuer Glasverpackungen und kann, wenn es entsprechend eingesammelt und aufbereitet wird, beliebig oft recycelt werden. Rund 300.000 Sammelcontainer gibt es in ganz Deutschland. Das, was die Verbraucher eingeworfen haben, wird in speziellen Sortieranlagen noch einmal nach Farben nachsortiert und von Fremdstoffen befreit. Je sorgfältiger der Verbraucher sortiert, desto besser sind die so erzeugten Scherben, der Rohstoff für die Produktion von neuem Glas.
Farbtrennung: Trennen Sie Ihr Altglas nach den Farben Weiß, Grün und Braun! Nur dann können die Glashütten aus dem Altglas wieder farbechte neue Flaschen und Gläser herstellen. Am unempfindlichsten gegen Fehlfarben ist grünes Glas, daher gehören blaues und rotes Altglas zum Grünglas.
Fremdstoffe: Werfen Sie nur Behälterglas in die Glascontainer, also keine Trinkglas, keine Glühbirnen, kein Porzellan und kein Steingut! Unterschiedliche Glasarten schmelzen bei unterschiedlichen Temperaturen. Daher gehört auch Flachglas, also Fensterscheiben oder Spiegel, nicht in die Glascontainer! Keramikteilchen und Steine bilden Einschlüsse im neuen Glas. Auch hier gilt: Je besser der Verbraucher sortiert, desto höher ist die Qualität der Scherben.
Hennef
Hanftalstraße (gegenüber Hausnummer 59): 3
Schützenplatz, Im Marienfried: 3
Fritz Jacobi Straße (Nähe Kreisel): 2
Geistinger Platz: 8
Ecke Löhestraße / Reisertstraße: 7
Heiligenstädter Platz: 3
Bonner Straße, REWE Markt: 5
Siegfeldstr./Ecke Abtsgartenstraße: 2
S Bahnhof Hennef-Siegbogen, Parkplatz: 4
Kurhausstraße / Unter dem Dachsenberg: 2
Allner
Zum Rosengarten/Siegburger Straße: 3
Bödingen
Bolzplatz/Dicke Hecke: 3
Bröl
Alter Weg: 2
Happerschoß
Sportplatz: 3
Heisterschoß
Teichstr. (hinter Hecke links): 2
Lauthausen
Sportplatz: 2
Lichtenberg
Kindergarten. Parkplatz: 2
Oberauel
Halberger Straße/Ortseingang Bushaltestelle: 2
Rott
Friedhof, Parkplatz: 2
Söven
Feuerwehrhaus, Parkplatz: 2
Oberpleiser Straße: 2
Stadt Blankenberg
Parkplatz vor Katharinenturm: 2
Stein
Am Ahrenbach: 2
Süchterscheid
Heilig-Kreuz-Straße, Pumpstation: 3
Uckerath
Raiffeisenstr. (Getränke Express): 4
Parkplatz Ortseingang links: 4
Westerhausen
Friedhof: 2
Freiflächen-PV-Anlagen sind eine Form zur Gewinnung solarer Energie, bei der Solarzellen auf großen Flächen im Freien installiert werden. Je nach Standort und Größe können diese Anlagen teils erhebliche Mengen an erneuerbarer Energie erzeugen und sind daher ein wichtiger Bestandteil des Klimaschutzes. Freiflächen-PV-Anlagen werden oft auf landwirtschaftlich genutzten Flächen oder Sonderflächen, wie beispielsweise ehemaligen Industrie- oder Militärstandorten, errichtet.
Zur Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien hat der Bundesgesetzgeber eine Privilegierung für Freiflächen-PV-Anlagen in das Baugesetzbuch (gemäß §35 BauGB) aufgenommen. Das Umweltamt der Stadt Hennef hat diese privilegierten Standorte für das Stadtgebiet der Stadt Hennef ermittelt. In nachfolgenden Schritten wurden Ausschlussflächen (unter anderem Naturschutzgebiete, FFH-Gebiete, geschützte Biotope, Flächen mit rechtskräftigen Bauleitplänen, Flächen unter 500 m²) von den grundsätzlich privilegierten Flächen abgezogen.
Verbleibende Flächen für den Ausbau erneuerbarer Energien, hier: Freiflächen-PV, können über folgenden Link eingesehen werden: PV Vorrangflächen (stadt-hennef.de)
Hinweis: Für die dargestellten Flächen entfallen üblicherweise notwendige planungsrechtliche Vorgaben der Bauleitplanung. Trotz dieser Privilegierung durchlaufen Vorhaben innerhalb der Gebietskulisse ein übliches Baugenehmigungsverfahren. Im Rahmen der Baugenehmigung wird beispielsweise geprüft, ob durch das Bauvorhaben möglicherweise Verstöße gegen öffentlich-rechtliche Vorschriften (zum Beispiel Bodenschutz, Denkmalschutz, Arten- und Naturschutz) ausgelöst werden. Die dargestellten Flächen dienen zur ersten Orientierung und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder rechtliche Zulässigkeit geplanter Vorhaben.
Weitere Informationen zum Thema sind auch dem Energieatlas NRW (Energieatlas NRW), hier unter dem Reiter „Solarpotenziale Freiflächen“, zu entnehmen.