
16 Mai Der freundliche Chatbot auf hennef.de
(dmg) Er beantwortet Fragen und wünscht einem am Ende sogar einen schönen Tag. Die Rede ist vom neuesten Service auf der städtischen Internetseite, dem KI-basierten „Chatbot“. Das System ist eine Eigenentwicklung der städtischen IT-Abteilung auf Basis von Open Source Software. Am 13. Mai hat die Stadtverwaltung den Chatbot im Ausschluss für Digitalisierung, Wirtschaft und Tourismus vorgestellt. Er greift auf die Daten dieser Website und des städtischen Serviceportals https://serviceportal.hennef.de zu und ist immer gut informiert, sogar die aktuellsten städtischen News hat er gelesen. Und lernen kann er auch: zurzeit befindet er sich in der öffentlichen Trainingsphase wodurch seine Antworten immer präziser werden.
Der Chatbot öffnet sich ganz einfach durch einen Klick auf die Sprechblase rechts unten auf www.hennef.de. Er kann nicht nur in 16 Sprachen kommunizieren, er lädt sogar zu Nachfragen ein. Fragt man zum Beispiel danach, wie alt Hennef ist, bekommt man eine kurze, korrekte Antwort und die Gegenfrage: „Möchten Sie mehr über die geschichtlichen Details oder besondere Ereignisse in der Geschichte Hennefs erfahren?“ Antwortet man mit Ja, folgt eine längere Antwort.
Und höflich ist er ebenfalls. Bedankt man sich für eine Antwort, kommt prompt zurück: „Gern geschehen! Wenn Sie weitere Fragen haben oder mehr Informationen benötigen, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung. Einen schönen Tag noch!“
„Mit dem Chatbot können wir den Henneferinnen und Hennefern ein neues KI-basierte Tool anbieten, um schnell und einfach zu Informationen, Online-Diensten oder Ansprechpartnern in der Verwaltung zu gelangen. Das Angebot ist rund um die Uhr in vielen Sprachen für alle einfach verfügbar und entlastet zudem die Kolleginnen und Kollegen im Rathaus. Ich danke unserer Abteilung IT und Digitalisierung, die mit ihrem Einsatz und Know-How dafür sorgt, dass wir in Hennef digitale Angebote immer weiter ausbauen und Künstliche Intelligenz einsetzen können“, freut sich Bürgermeister Mario Dahm.“